Du willst wissen, ob deine Website noch zu dir passt – technisch, inhaltlich und vom Gefühl her? Dann stell dir unbedingt diese Fragen:
- Versteht jemand, der dich nicht kennt, sofort, was du tust und für wen?
- Sieht deine Seite so aus, dass du sie heute mit Stolz zeigen würdest?
- Findet man die wichtigsten Infos schnell – auch auf dem Handy?
- Passt dein Angebot noch zu dem, was du eigentlich machst?
- Hast du in letzter Zeit mal geschaut, ob alles funktioniert – Links, Bilder, Buttons?
Wenn du jetzt bei einer Frage denkst „hm, naja…“ – dann lies unbedingt weiter.
Ich zeige dir, wie du deine Website selbst checkst und optimierst– Schritt für Schritt, ohne Stress.
Und wie du sie wieder zu einem Ort machst, der dich wirklich gut zeigt.
Website überprüfen: Damit deine Besucherinnen sofort spüren, dass sie bei dir richtig sind
Deine Website ist online – und du kümmerst dich inzwischen um andere Dinge. Es gibt ja schliesslich genug zu tun.
Und irgendwann merkst du: Meine Homepage passt gar nicht mehr zu mir.
Die Studie bringt es gut auf den Punkt. Auch wenn sie aus dem Jahr 2019 stammt und sich auf KMU bezieht, dürften die Ergebnisse bei Einzelunternehmerinnen ähnlich aussehen.

Quelle: Das Örtliche
Veraltete Website
Das passiert schneller, als man denkt. Deine Arbeit entwickelt sich weiter. Deine Kundinnen verändern sich. Und du selbst auch. Nur deine Website bleibt oft einfach so stehen – wenn du sie nicht regelmässig überprüfst.
Ich weiss genau, wie sich das anfühlt. Ich nehme mir zweimal im Jahr bewusst Zeit dafür. Dieser Termin steht fest in meinem Kalender, sonst würde er untergehen.
Beim letzten Mal ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass meine Website nicht barrierearm war. Und auch nicht besonders schnell – vor allem auf dem Handy war das spürbar.
Dank dieses Checks konnte ich gezielt nachbessern. Und nicht nur das: Ich habe die Gelegenheit genutzt, um meine Website noch stärker an meine Arbeit und meine Persönlichkeit anzupassen. Eine Kollegin meinte danach: „Sie ist jetzt noch mehr du.“
Genau darum lohnt sich ein regelmässiger Website-Check. Du erkennst früh, wenn etwas nicht mehr stimmig ist – und kannst rechtzeitig reagieren. Statt irgendwann das Gefühl zu haben, dich selbst auf deiner Website nicht wiederzuerkennen.
Website checken: 5 einfache Tipps, wie du deine Seite selbst überprüfst
Ein Website-Check bringt schnell Klarheit: Was passt noch, was nicht mehr? Und wo lohnt sich ein Update?
Hier kommen fünf Punkte, die du unbedingt überprüfen solltest – ehrlich, direkt und ohne rosa Brille:
1. Startseite: Blick von aussen
Lass mal jemanden draufschauen, der nicht weiss, was du anbietest. Ideal ist eine Person aus deiner Zielgruppe.
Wenn sie nach 3 Sekunden nicht sagen kann, worum es auf deiner Homepage geht, dann solltest du nachbessern.
Unsere Aufmerksamkeitsspanne wird immer kürzer – deshalb muss das Wichtigste sofort klar sein. Sonst klicken Besucherinnen wieder weg.
2. Texte: Klingen sie noch wie du?
Lies dir deine wichtigsten Seiten laut vor.
Sprichst du heute wirklich noch so über deine Arbeit? Oder würdest du manches ganz anders formulieren?
Wenn ja, darf sich das auch auf deiner Website zeigen.
3. Inhalte: Zeigt deine Homepage, was du heute machst?
Passt dein Angebot noch? Gibt es neue Leistungen, die noch nicht erwähnt sind? Stehen Dienstleistungen oder Produkte online, die du längst nicht mehr anbietest?
Deine Website sollte zeigen, was du heute tust – nicht, was mal war.
4. Technik: Funktioniert alles wie es soll?
Checke, ob jede Seite sicher ist (https), ob alle Links funktionieren und ob Bilder ordentlich laden.
Schau dir deine Seite unbedingt auch am Handy an – nicht nur am Laptop.
Dann das Kontaktformular: Funktioniert es? Kommen die Nachrichten an? Das ist ein besonders wichtiger Punkt, denn sonst verpasst du womöglich, wenn jemand bei dir buchen will.
5. Wirkung: Passt deine Website noch zu dir und deinen Lieblingskundinnen?
Last but not least – vielleicht der wichtigste Punkt:
Wenn du dich durch deine Website klickst – fühlt sie sich stimmig an? Zeigt sie deine Werte und deine Haltung?
Oder hast du eher das Gefühl, sie ist ein bisschen wie ein altes Kleid, das dir nicht mehr richtig passt?
Wenn du an einer Stelle gestockt hast oder innerlich gedacht hast „na ja…“ – dann lohnt sich ein zweiter Blick.
Im Video kannst du mir über die Schulter schauen und bekommst zusätzlich einen Einblick in die Tools.
Im nächsten Abschnitt zeige ich dir, wie du deine Website gezielt verbessern kannst – ganz ohne kompletten Relaunch.
Wie fit ist deine Website?
Ein schneller Check zeigt dir, welche Bereiche stimmig sind – und wo du ansetzen kannst, um sie zu verbessern. Mit Checkliste, KI-Hilfe und klaren Impulsen.
Website schneller machen – so klappt’s
Wenn deine Seite nicht zügig lädt, verlierst du Besucherinnen – noch bevor sie überhaupt sehen, was du machst.
Gerade auf dem Handy springen viele ab, wenn es länger als ein paar Sekunden dauert.
Die gute Nachricht: Du kannst einiges tun, damit deine Website schneller wird. Und du musst dafür kein Technikprofi sein.
1. Bilder optimieren – weniger Kilobyte, gleiche Wirkung
Bilder sind oft die grössten Bremsklötze auf einer Website.
Nutze nur so grosse Formate wie nötig – und komprimiere deine Bilder, bevor du sie hochlädst.
Wenn du mehr darüber wissen willst, findest du in meinem Blogartikel konkrete Tipps und Beispiele:
👉 Bildergrössen optimieren für deine Website
Für WordPress gibt es das Plugin ShortPixel*, das Bilder beim Hochladen automatisch verkleinert und im optimalen Format speichert. 
ShortPixel kannst du kostenlos testen: Die ersten 100 Bilder pro Monat sind gratis. Danach zahlst du z. B. 9,99 $ für 10.000 Bilder (Stand Mai 2025)
2. Zu viele Plugins
Bei WordPress sammeln sich mit der Zeit oft viele Plugins an.
Schau sie dir genau an und frag dich bei jedem: Brauche ich das wirklich noch?
Je weniger Plugins, desto kürzer die Ladezeit.
3. Keine Bilderslider oder riesige Hintergrundbilder
Viele Websites starten immer noch mit einem Slider im Kopfbereich. Diese bestehen oft aus mehreren grossen Bildern, die die Seite stark bremsen.
Kaum jemand klickt sich da durch – die meisten scrollen gleich weiter oder springen ab.
Auch ein einzelnes riesiges Hintergrundbild kann die Seite spürbar verlangsamen. Weniger ist hier mehr.
4. Caching und Technik verbessern
Ein Caching-Plugin speichert Teile deiner Website und liefert sie schneller aus – ohne alles bei jedem Besuch neu zu laden.
Wenn du WordPress nutzt, ist FastPixel eine gute Lösung, die sich einfach einrichten lässt.
Wenn du mit einem Baukastensystem arbeitest, kannst du diese technischen Einstellungen meist nicht selbst beeinflussen. In dem Fall bist du auf das angewiesen, was der Anbieter im Hintergrund optimiert
5. Ladezeit testen – Website-Speed-Test
Du kannst mit einem Homepage Speed Test oder einem Tool zur Website-Performance herausfinden, wie schnell deine Seite lädt – und wo es hakt.
Ein tolles Tool dafür ist: Google PageSpeed Insights
Das Bild spricht für sich: Meine Website ist nach der Optimierung deutlich schneller geworden:

Im Video findest du ganz konkrete Tipps, zu den wichtigsten Bremsklötzen auf deiner Website:
Website für Google optimieren
Im Website-Check geht es nicht nur um Technik oder Texte – sondern auch darum, ob dich überhaupt jemand findet.
Denn was nützt die schönste Homepage, wenn sie niemand sieht?
Hier zeige ich dir ein paar einfache SEO-Grundlagen, die du selbst überprüfen und anpassen kannst – ohne in die Tiefe gehen zu müssen.
Überschriften richtig einsetzen – wie ein Inhaltsverzeichnis
Achte darauf, dass deine Seite sauber gegliedert ist. Statt Text nur fett oder grösser zu machen, solltest du echte Überschriften verwenden: „Überschrift 1 = H1“ für den Haupttitel, „Überschrift 2 = H2“ für die Abschnitte usw.
So erkennt Google die Struktur – genau wie Leserinnen. Es funktioniert wie ein Inhaltsverzeichnis: Wer scannt, findet schneller, was wichtig ist.
Title und Beschreibung für Google festlegen
Jede Seite deiner Website sollte einen eigenen Seitentitel (Title) und eine Beschreibung (Meta Description) haben.
Beides erscheint in den Google-Ergebnissen – und beeinflusst, ob jemand auf deinen Link klickt.
Der Title ist wie die Überschrift deines Angebots.
Die Beschreibung ist eine kurze Einladung: Worum geht’s hier? Für wen ist das interessant?
Wenn du WordPress nutzt, kannst du das z. B. mit dem Plugin SEOPress oder Rankmath erledigen. Bei Baukastensystemen gibt es oft ein eigenes Feld dafür.
Alt-Texte für Bilder prüfen und ergänzen
Alt-Texte beschreiben, was auf einem Bild zu sehen ist – und in welchem Zusammenhang.
Ein guter Alt-Text ist konkret und erklärt den Kontext:
„Therapeutin bei der Arbeit mit Hund – zeigt die persönliche Beratungssituation“
Keine Stichwort-Ansammlungen, sondern ein kurzer, sinnvoller Satz.
Die Alt-Texte sind auch für die Barrierefreiheit notwendig – auf die wir gleich genauer schauen.
Wenn du bei einem dieser Punkte merkst: Da habe ich noch gar nicht hingeschaut – dann ist das genau der Moment, um deine Website zu optimieren.
Wie fit ist deine Website?
Ein schneller Check zeigt dir, welche Bereiche stimmig sind – und wo du ansetzen kannst, um sie zu verbessern. Mit Checkliste, KI-Hilfe und klaren Impulsen.
Barrierefreiheit beim Website-Check gleich integrieren
Barrierefreiheit bedeutet: Deine Website lässt sich von möglichst vielen Menschen gut nutzen – auch wenn sie eine Einschränkung haben.
Das ist kein Extra, sondern eine Einladung: Mach es deinen Besucherinnen leicht, dich zu erreichen, zu verstehen und mit dir in Kontakt zu treten.
Wenn du beim Website-Check auch diese Punkte beachtest, wird deine Seite klarer, freundlicher und zugänglicher – für alle.
1. Gute Kontraste
Sind Texte gut lesbar? Reicht der Kontrast zwischen Textfarbe und Hintergrund? Hellgrau auf Weiss oder Blassrosa auf Beige sieht vielleicht schön chic aus – aber ist schlecht lesbar.
Ein einfaches Tool um die Kontraste zu testen ist:
https://webaim.org/resources/contrastchecker/
Wenn du hier tiefer einsteigen willst, dann lies unbedingt die Artikel:
Barrierefreie Farben für eine nutzerfreundliche Website und Barrierefreie Schriften – So werden deine Website-Texte gut leserlich
2. Bedienbar mit der Tastatur
Geh deine Seite mal mit der Tabulatortaste durch. Kannst du damit Links, Buttons und Formulare ansteuern? Siehst du, wo du gerade bist?
Das ist wichtig für alle, die keine Maus nutzen – dauerhaft oder nur zeitweise. Zum Beispiel, weil sie einen Arm im Gips haben.
3. Keine wichtigen Inhalte nur im Bild
Ein Zitat, das nur als Bild eingefügt ist, kann von einem Screenreader nicht vorgelesen werden. Ausserdem sind sie auch auf dem Handy meist nicht mehr lesbar.
Texte gehören als Text auf die Seite. Bilder dürfen ergänzen – aber nichts ersetzen, was inhaltlich wichtig ist.
4. Formulare, die verstanden werden
- Jedes Feld braucht ein sichtbares Label, das auch beim Ausfüllen erhalten bleibt.
 Ein Hinweis im Feld (Platzhalter) verschwindet, sobald man zu tippen beginnt – und hilft dann nicht mehr.
- Fehlermeldungen sollten konkret und verständlich sein, nicht nur rot markiert. Denn wenn jemand farbenblind ist nützt ihm der Hinweis auf die rot markierten Felder nichts.
 Besser: „Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.“
- Vermeide Sternchen-Hinweise, die irgendwo weiter unten erklärt werden.
 Besonders auf dem Handy sind solche Erklärungen oft gar nicht mehr sichtbar.
Wie kann ich mit KI meine Website optimieren?
Der Gedanke liegt nah: Einfach die eigene Website hochladen und eine KI bitten, alles zu überprüfen.
Doch ganz so einfach ist es nicht – und vor allem nicht sinnvoll.
KI kann dir allgemeine Hinweise geben. Aber sie ersetzt keinen echten Menschen, der deine Seite besucht, liest, klickt – und dabei spürt, ob alles funktioniert.
Wenn du eine KI wie ChatGPT nutzen willst, ist der wichtigste Punkt: gib ihr eine klare, konkrete Aufgabe.
Und: Du musst deine Zielgruppe genau kennen.
Denn nur wenn du weisst, wie sie spricht, was sie sucht, was sie braucht – kann dir die KI helfen, Texte besser darauf auszurichten.
Ohne diesen Fokus entstehen schnell generische Ergebnisse, die niemanden wirklich ansprechen.
Hier ein paar Möglichkeiten, wie dich KI sinnvoll unterstützen kann:
- Texte überarbeiten: Du kannst deine bestehenden Texte einfügen und um bessere Struktur, mehr Klarheit oder eine verständlichere Sprache bitten.
- Meta-Tags prüfen oder erstellen: Lass dir für jede Seite passende Title und Beschreibungen vorschlagen – auf Basis deines Inhalts.
- Tonalität anpassen: Du kannst die KI bitten, einen Text natürlicher, freundlicher oder sachlicher zu formulieren – passend zu deiner Zielgruppe.
- Fragen aus Sicht deiner Wunschkundin simulieren: Z. B. „Welche Fragen würde eine Tiertherapeutin stellen, die meine Startseite besucht?“
Und ganz wichtig: Frag nach. Lies genau. Hinterfrage die Vorschläge.
Wenn du selbst noch nicht klar bist, was du vermitteln willst, wird dir auch die beste KI keine passende Lösung liefern.
Wenn du weisst, worauf es dir ankommt, wird die KI dir gute Vorschläge machen.
Wenn nicht, bekommst du Ergebnisse, die nett klingen – aber niemanden wirklich berühren.
Wie fit ist deine Website?
Ein schneller Check zeigt dir, welche Bereiche stimmig sind – und wo du ansetzen kannst, um sie zu verbessern. Mit Checkliste, KI-Hilfe und klaren Impulsen.
FAQ: Website prüfen, verbessern & sichtbar machen
Wie oft sollte ich meine Website überprüfen?
Ich empfehle: mindestens zweimal im Jahr.
Denn dein Angebot verändert sich, du entwickelst dich weiter – und manchmal merkt man erst beim Blick von aussen, dass die Homepage nicht mehr ganz passt.
Mach den Homepage-Check zur festen Gewohnheit – am besten mit konkretem Datum im Kalender.
Was bringt ein Website-Check überhaupt?
Ein Website-Check hilft dir herauszufinden:
- Ob deine Inhalte noch aktuell sind
- Ob Besucherinnen sofort verstehen, was du anbietest
- Ob die Technik funktioniert – auch mobil
- Ob deine Seite gefunden wird
Das alles ist wichtig, wenn du online Kunden gewinnen willst.
Wie kann ich mein Google-Ranking testen – und was bedeutet das überhaupt?
Ranking bedeutet: An welcher Stelle deine Seite bei Google angezeigt wird, wenn jemand etwas sucht.
Je weiter oben du erscheinst, desto eher wird deine Seite geklickt.
Testen kannst du dein Ranking z. B. mit:
- Google Search Console – zeigt dir, bei welchen Suchbegriffen du wie oft angezeigt und angeklickt wirst.
- Seobility Rank Checker.
- oder zur groben Einschätzung: Suche selbst in einem privaten Fenster (Inkognito-Modus) bei Google.
Wichtig: Die Ergebnisse unterscheiden sich je nach Gerät, Ort und Suchverlauf – nimm sie als Orientierung, nicht als absolute Wahrheit.
Welche Tools helfen mir, eine Websiteanalyse zu machen?
Hier ein paar praktische Tools, die dich bei deinem Website-Check unterstützen können:
Barrierefreiheit:
- Silktide Accessibility Checker (Chrome)
- experte.de/barrierefreiheit
Struktur und Metadaten:
SEO Meta in 1 Click (Chrome) – zeigt dir auf einen Blick Überschriftenstruktur, Meta-Tags, Bildinfos etc.
Was ist, wenn ich gar nicht weiss, wo ich anfangen soll?
Dann starte mit einer einfachen Frage:
„Würde ich mich selbst auf dieser Website zurechtfinden?“
Wenn du ins Grübeln kommst, ist das ein klares Zeichen: Du solltest eine Liste erstellen mit den Dingen, die du anpassen solltest.
Wenn du merkst, du kommst allein nicht weiter, kannst du dir jederzeit meine Unterstützung holen.
Wie kann ich meine Homepage optimieren, ohne gleich alles neu zu machen?
Schon kleine Dinge können viel bewirken:
- Texte aktualisieren
- Startseite klarer gestalten
- Ladezeit verbessern
- Meta-Titel und -Beschreibungen überarbeiten
- Barrierefreiheit prüfen
Vielleicht möchtest du auch dein Webdesign verbessern – z. B. durch klarere Schriften, mehr Weissraum oder eine bessere mobile Ansicht. Auch das muss nicht gleich ein kompletter Relaunch sein.
Du musst nicht alles auf einmal machen – fang mit dem an, was dir ins Auge fällt. Und arbeite dich Schritt für Schritt vor.
Fazit: Website überprüfen – und Stück für Stück optimieren
Eine Website ist nie ganz „fertig“. Sie wächst mit dir – genau wie dein Business. Ein regelmässiger Website-Check ist deshalb eine schöne Gelegenheit, zurückzuschauen:
Was hat sich bei dir verändert? Und was darf sich auf deiner Website mitbewegen? Er hilft dir deinen gesamten Internetauftritt zu verbessern. Stück für Stück, ohne Stress.
Mach dir eine Liste und plane die nächsten Schritte so, dass sie gut in deinen Alltag passen.
Ohne Stress, aber mit dem guten Gefühl: Es wird wieder mehr du.
*Der Link ist ein Affiliate-Link. Das heisst, ich bekomme ein kleines Geschenk, wenn du darüber buchst – für dich bleibt der Preis gleich.





