Webdesign, das begeistert
Dieses unbeschreibliche Gefühl, als ich meiner ersten Kundin ihre Website zeigen konnte – wir waren beide unglaublich stolz! “Genauso habe ich es mir gewünscht”, meinte sie strahlend.
Wow, was für ein Gefühl. Zu wissen: Ich habe ihr geholfen, ihr Business voranzubringen.
Das sind die Momente, in denen ich meinen Beruf gegen keinen anderen der Welt eintauschen möchte. Genau darum bin ich Webdesignerin geworden.
Ich will Frauen unterstützen, ihre Arbeit und ihre Visionen mit einer Website zu zeigen, die wirklich zu ihnen passt.
Vom Technik-Muffel zur Webdesignerin
Während mein Bruder von seinem ersten Computer träumte, konnte ich mir nichts Langweiligeres vorstellen. Technik? Nein, danke!
Doch in meinem Job als Leiterin einer Agentur der Gesundheitskasse kam ich nicht drum herum. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als mich einzuarbeiten – mit mässiger Begeisterung.
Dann entdeckte ich das Internet – und plötzlich war alles anders
Als ich das Internet entdeckte, hat sich mein Blick auf Computer komplett verändert. Plötzlich wurde mir klar, welche Möglichkeiten sie mir bieten: Die Freiheit, von zu Hause aus mit der ganzen Welt in Kontakt zu sein. Keine langen Wartezeiten mehr, stattdessen direkte Kommunikation, in Echtzeit. Das hat mich fasziniert!
Webdesign? Das ist nichts für mich. Oder doch?
Eine Freundin brachte mich auf die Idee, eine Ausbildung zur Webdesignerin an der Webmaster-Akademie zu machen. Ich war skeptisch – aber neugierig. Also probierte ich es aus.
Und dann passierte etwas Unerwartetes: Ich tauchte ein in die Welt von HTML, Bildbearbeitung und Gestaltung – und konnte nicht mehr aufhören. Abende lang lernte ich, probierte aus und vertiefte mich in dieses neue Feld. Ich schaffte den Abschluss, machte ein Praktikum in einer Internetagentur und wusste: Das ist mein Weg.
Vom Praktikum ins kalte Wasser – wie ich plötzlich selbstständig wurde
In der Internetagentur arbeitete ich als Praktikantin in einem Team, das die Website für ein Spital entwickelte. Es war eine spannende Zeit, hinter die Kulissen eines Spitals zu blicken und aus all diesen Informationen eine Website zu schaffen, die das Spital perfekt repräsentierte.
Doch tief in mir wusste ich, dass ich mehr wollte – meine Zeit frei einteilen und von zu Hause aus arbeiten.
Das ging schneller als gedacht – und völlig ungeplant. Nach nur sechs Monaten in der Agentur kam der Schock: Insolvenz. Von einem Tag auf den anderen war ich selbstständig.
Unvorbereitet, aber fest entschlossen, das Beste aus dieser neuen Chance zu machen.
Ich hatte das Glück, viele Projekte für eine Marketingagentur übernehmen zu dürfen. Darunter Websites für die Gesundheitskasse, die Stiftung für Naturheilkunde und viele weitere Unternehmen.
Guter Verdienst, aber auch ein grosses Risiko
Ich hatte ein gutes Leben, einen soliden Verdienst und einen wunderbaren Kunden. Doch genau da lag die Herausforderung: Ich war von diesem Kunden abhängig.
Natürlich wusste ich, dass das ein Risiko war. Aber es war auch bequem – und so habe ich lange gezögert, etwas zu verändern.
Plötzlich war der grösste Teil meines Einkommens weg
Dann kam eine grosse Veränderung, die auch meinen Kunden betraf. Er verlor viele Aufträge – und mit ihm auch ich. So brach von einem Tag auf den anderen der grösste Teil meines Einkommens weg.
Ich musste mir neue Wege suchen. Also begann ich zu bloggen, tauchte ins Onlinebusiness ein – und war fasziniert davon, welche Möglichkeiten sich eröffneten.
Schon bald kamen neue Kundinnen auf mich zu: Einzelunternehmerinnen wie ich. Frauen, die mit ihrer eigenen Website sichtbar werden wollten. Und ich merkte, wie viel Freude es mir machte, sie dabei zu begleiten.
Mehr als nur eine Dienstleistung
Über die Jahre habe ich für viele Frauen eine Website erstellt, die zu ihnen passt – eine, mit der sie sich wirklich wohlfühlen.
Doch mir wurde immer klarer: Es ist mir wichtig, dass sie nicht von mir oder jemand anderem abhängig sind.
Deshalb gibt es bei mir nicht nur Webdesign, sondern auch Beratung, Onlinekurse und Workshops. Wenn du willst, kannst du deine Website selbst erstellen, pflegen und weiterentwickeln. Ich zeige dir, worauf es ankommt – denn Texte, Bilder und Design sind viel entscheidender als die Technik. Und die Technik? Du kannst sie entweder abgeben oder lernen, sie selbst zu meistern.
Freiheit statt Technik-Fokus
Was mich am Webdesign bis heute begeistert, ist nicht die Technik, sondern die Möglichkeiten, die sie uns bietet. Gerade für uns Einzelunternehmerinnen eröffnet das Internet ganz neue Wege: Ein Business aufbauen, ohne riesiges Budget.
Selbstbestimmt arbeiten, von überall aus. Die eigene Zeit frei einteilen.
Diese Freiheit – die möchte ich auch anderen Frauen ermöglichen.
So kannst du mich noch besser kennenlernen:
Homepage-Sprechstunde
In der Homepage-Sprechstunde hast du einmal im Monat die Möglichkeit, mich sogar live, echt und in Farbe kennenzulernen!
Da möchte ich gern dabei seinWebsite-Tipps
In meinem Newsletter bekommst du Woche für Woche inspirierenden Input und leicht umsetzbare Tipps für deine Website.
Bitte schicke mir die Tipps
Tiere, Cozy-Krimis und Garten – Meine Auszeit im Alltag
Persönlich
Ich liebe es, Zeit mit meiner Hündin Jenna und meinen drei Katern zu verbringen – zum Glück können sie fast immer an meiner Seite sein.
Oft nutze ich kurze Pausen zwischen Terminen, um schnell in den Garten zu gehen, ein wenig zu jäten oder die Tomaten zu giessen.
Manchmal beobachte ich durch mein Bürofenster, wie meine Katzen geduldig auf der Weide sitzen und ein Mausloch fixieren oder wie die Hühner in ihrem Auslauf ein entspanntes Sandbad nehmen.
Diese kleinen Momente der Ruhe schenken mir immer wieder neue Energie.
Wenn ich mich nicht mit Fachbüchern beschäftige, tauche ich gerne in einen guten Cozy-Krimi ein und entspanne mich bei einer Tasse Tee. In meiner Freizeit koche und backe ich leidenschaftlich gerne und lasse meiner Kreativität bei Bastelprojekten freien Lauf.